Was steckt hinter der Kunst des Netzwerkens? Und warum ist es besonders für Gründerinnen und Gründern empfehlenswert, über den Tellerrand hinauszublicken?
Martin Stöhr, Alumnus des Studienförderwerks sowie Gründer und Geschäftsführer des Impact Hubs Leipzig, gründete bereits mit 24 Jahren zusammen mit anderen sdw-Stipendiatinnen und Stipendiaten den Verein „Schülerpaten Berlin“. Später, mit 29 Jahren, folgte sein erstes Unternehmen. Ursprünglich studiert er Französisch auf Lehramt, fand aber seine wahre Inspiration durch einen Studienfachwechsel zum Wirtschaftsingenieurwesen im Bereich Maschinenbau und Energietechnik. Dort entdeckte er seine Leidenschaft für Spaghettidiagramme – eine Methode zur Visualisierung von Arbeitsabläufen.
Martin berichtet in der Folge offen über Höhen und Tiefen: Von ausgebranntem Arbeitseinstieg bis hin zu kreativer Erneuerung durch das Design-Thinking-Programm am Hasso-Plattner-Institut. Sein Weg führte zu Innovationen wie sprechenden Mülltonnen und nachhaltigem Unternehmertum. Besonders spannend sind seine Einblicke in die Gemeinschaft des Impact Hubs Leipzig.
Seine klare Botschaft: Verlasst eure gewohnte Umgebung und wagt euch in neue Netzwerke! Warum sich dieser Mut lohnt und welche Erkenntnisse ihr dabei gewinnen könnt, erfahrt ihr in dieser Episode. Deutschland sieht Martin als ideale Basis für Gründerinnen und Gründer – Ausreden gibt es keine!
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Credits: Der Podcast ist ein Produkt der Start-up-Werkstatt der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Die Start-up-Werkstatt ist ein Angebot für Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann und wird in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung durchgeführt.
Konzeption und Moderation: Anke Fehring
Redaktion: Annette Lohmüller
Musik: „Hip Hop Logo“ von Trending Music / www.shutterstock.com