News Feed
Deine Zukunft
Infotage
SK-Events
Community
Mentoring
ETA-Gründung
Future Work
materialicons-sharp-1853
werteKompass
FAQ
Über uns
Kontakt
Suche
Einstellungen
Datenschutz
Treuekarte
Studienkompass
Suche
Erfahrungsbericht: Stipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
In diesem Bericht geht es um die Erfahrungen einer Person als Stipendiatin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Sie berichtet vom Bewerbungsverfahren und davon, welche Vorteile und Pflichten das Stipendium mit sich bringt. Viel Spaß beim Lesen!
Lisa & Jule
Erfahrungsbericht: Nebenjob als Hundesitter
Während meines Masterstudiums (Gitarre) in Frankfurt war der Start in Deutschland alles andere als einfach. Ohne Deutschkenntnisse und mit einem knappen Budget musste ich schnell einen Nebenjob finden. Nach einigen erfolglosen Versuchen – unter anderem scheiterte ich bei einem Lieferservice an einer telefonischen Bewerbung, weil ich einfach nichts verstand – fand ich schließlich über eBay Kleinanzeigen eine Möglichkeit, die perfekt zu mir passte: Hundesitten. Die Hunde hatten keine hohen Sprachanforderungen und den Besitzerinnen und Besitzern war es auch egal, dass mein Deutsch noch holprig war. So begann mein neuer Alltag: Jeden Morgen, pünktlich um sieben, machte ich mich auf den Weg, um eine ältere French-Poodle-Dame abzuholen. Sie war ruhig, liebenswürdig und hatte definitiv mehr Geduld mit mir als jeder Mensch damals.
Erfahrungsbericht: Nebenjob als Pflanzensitterin
Während meines Studiums (Urbanes Pflanzen- und Freiraummanagement) habe ich nebenbei als Pflanzenpflegerin in Hotels und Büros gearbeitet. Diese Tätigkeit war eine wunderbare Balance zum theoretischen Lernen an der Universität, da sie mir erlaubte, mit der Natur zu arbeiten und gleichzeitig Verantwortung in einem professionellen Umfeld zu übernehmen. Den Job habe ich einfach online gefunden.
Kreative Berufe: 5 Fragen an einen Interkulturellen Vermittler, Schauspieler und Theaterpädagogen
Ali Napoe ist Interkultureller Vermittler, Schauspieler und Theaterpädagoge am Staatstheater Darmstadt. Beim opernKompass hat er mitgemacht und wir konnten ihn kennenlernen. Wir haben ihm 5 Fragen zu seinem Job und Alltag gestellt.
Erfahrungsbericht: Arbeit in der Medienbranche
Alles begann mit einem Praktikum. In meinem Studium war dieses vorgesehen und so bewarb ich mich bei Institutionen, die ich persönlich mag. Einfach auf gut Glück, so nach dem Motto: Mehr als eine Absage kann ich nicht bekommen. Doch die bekam ich nicht – stattdessen saß ich etwa ein Jahr später im ARTE-Büro auf dem Lerchenberg in Mainz. Das Praktikum war toll, ich hatte meine große Leidenschaft gefunden und bekam die Möglichkeit, im Anschluss als Werkstudentin in der Redaktion zu bleiben. Doch ich wollte zurück nach Berlin, zur Uni, nach Hause. Und ich hatte Glück. Mir wurden die Kontaktdaten der Berliner ZDF-Kolleginnen und -Kollegen gegeben und kurze Zeit später lag der ZDF-Vertrag in meinem Briefkasten. Als Werkstudentin arbeitete ich fortan für das Morgen- und Mittagsmagazin („moma“ und „mima“), fasste Gespräche mit Politikerinnen, Politikern und anderen Interviewgästen zusammen, recherchierte Informationen für die Moderatorinnen und Moderatoren und…
Umzug in eine andere Stadt
Du musst nicht bei jedem Umzug von Null anfangen, aber jede Änderung bringt neue Herausforderungen mit sich. Ich habe z. B. komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht als ich nach Fulda fürs Studium gezogen bin und als ich mich nach dem Studium entschieden habe, nach Berlin zu ziehen. Hier erzähle ich von meinen Erfahrungen mit dem Umzug nach Fulda:
Erfahrungsbericht: Mein Auslandsjahr als Au-pair in Perth
Wer bist du?
Erfahrungsbericht: Modeln als Nebenjob
Wie bin ich auf diesen Beruf gekommen?
Erfahrungsbericht: Nebenjob als Stadtführerin
Mein Name ist Juliane und ich freue mich, dir von meinem Nebenjob als Stadtführerin zu berichten!
Erfahrungsbericht: Bewerbung um ein duales Studium bei Accenture
Mein Name ist Faraz, ich bin 21 Jahre alt und möchte gerne mit Dir meine Erfahrungen zum Bewerbungsprozess um ein duales Studium bei Accenture teilen.
Erfahrungsbericht: Youtube als Nebenjob
Im August letzten Jahres habe ich angefangen, Videos auf YouTube hochzuladen. Ehrlich gesagt hätte ich damals nie gedacht, dass das mal zu meinem „Nebenjob“ werden könnte – aber hier sind wir nun. Eigentlich wollte ich nur irgendwie meine Zeichnungen vermarkten. Ich zeichne schon lange digital und habe auch immer mal wieder zum Spaß kleine Videos geschnitten. Trotzdem hatte ich immer Angst, meine Werke anderen zu zeigen, besonders im Internet. Ich dachte, sie könnten nicht gut genug sein oder einfach niemanden interessieren.
Erfahrungsbericht: Wochenlang forschen auf den Weltmeeren – wie kommt man eigentlich dazu?
Ich bin promovierte Ozeanografin – darunter kannst du dir wahrscheinlich wenig vorstellen. Im letzten Jahr meines Studiums (BSc Earth and Space Sciences, zu Deutsch: Geo- und Weltraumwissenschaften) ergab sich durch gute akademische Leistungen und zugegebenermaßen einen glücklichen Zufall die Gelegenheit, an einer 40-tägigen ozeanografischen Forschungsexpedition an Bord der FS Meteor in den Südost-Atlantik teilzunehmen. Was macht man da? Das wusste ich auch nicht. Doch bereits nach den ersten Tagen harter Nachtschichten, 10.000 Litern gefiltertem Meerwasser und ohne Land in Sicht, dafür aber mit einer fantastischen Crew, wurde mir klar – das ist das Leben, das ich will! Hier möchte ich Karriere machen!
Fotobuch-Erfahrungsbericht Auslandssemester in Guadeloupe
Brückenjahr und Auslandsaufenthalte sind ein wichtiges Thema beim Studienkompass. Es lohnt sich vorab mit Erfahrungsträgerinnen und - trägern darüber zu sprechen. Sie können Tipps & Tricks verraten und viele Fragen beantworten. Studienkompass-Teilnehmende, die bereits ein Brückenjahr oder einen Auslandsaufenthalt erlebt haben, berichten hier von ihren Erfahrungen.
Kreative Berufe: 5 Fragen an eine Dramaturgin
Frederike Prick-Hoffmann ist Dramaturgin für Musiktheater am Staatstheater Darmstadt. Beim opernKompas haben wir uns kennengelernt. Wir haben ihr 5 Fragen zu ihrem Job und Alltag gestellt.
Kreative Berufe: 5 Fragen an einen Theatervermittler
Mauricio Schwab Veloso arbeitet als Theatervermittler in der Abteilung Mitmachen & Vermittlung am Staatstheater Darmstadt. Wir haben ihn beim opernKompass kennengelernt und ihm 5 Fragen über seinen Job und Alltag gestellt.
Erfahrungsbericht: Tausend Wege führen nach Rom
Ein sehr gutes Abitur. Ein in Regelstudienzeit durchgezogenes Studium. Arbeitsalltag.
Erfahrungsbericht: Spurensuche im Baskenland mit dem zis-Reisestipendium
Vier Wochen. Mehr als fünftausend Kilometer. Zwei Sprachen. Ein Thema.
Erfahrungsbericht: BFD im Operationssaal
Toll, dass du dich für einen Bundesfreiwilligendienst (kurz: BFD) interessierst. Mein Name ist Sophie, ich bin 19 Jahre alt und absolviere meinen BFD im Zentral-OP einer Klinik.
Erfahrungsbericht: FSJ beim Arbeiter-Samariter-Bund
Hey du! Schön, dass du dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) interessierst oder einfach Lust hast darüber zu lesen. Ich bin Leonie, 20 Jahre alt und habe dieses Jahr mein drittes Stipendienjahr beim Studienkompass abgeschlossen.
Psychologiestudium in Marburg
Im Erbe der Brüder Grimm- das Studium in Marburg
Architektur dual
Häuser gibt es überall. Ein Dach über dem Kopf zählt bei uns zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Aber wer plant eigentlich die Häuser, in denen wir wohnen? Architekten haben ein vielfältiges Aufgabengebiet und zeichnen keinesfalls nur hübsche Ansichten von Häusern.
Nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung
Rohstoffe. Was wäre eine Welt ohne Rohstoffe? Eine Welt, in der es kein Smartphone gäbe, weil nicht nur die seltenen Erden für die Elektronik, sondern auch die Materialien für das Gehäuse fehlen würden. Zudem wäre die Stromversorgung ein Problem, das nicht unbeachtet bleiben würde. Rohstoffe machen unser tägliches Leben aus. Doch wer kümmert sich eigentlich darum, dass all die Rohstoffe, die uns zum Beispiel täglich als Bus zur Uni oder Arbeit bringen, auch in der Produktion verfügbar sind?
Wirtschaftspsychologie? Was ist das denn?
Seid ihr schonmal über den Studiengang Wirtschaftspsychologie gestolpert und habt euch gefragt, was das eigentlich genau ist? Oder habt ihr sogar schonmal einem Wirtschaftspsychologen bei seinen leidenschaftlichen Ausführungen zu seinem Studiengang gelauscht und hattet trotzdem keinen blassen Schimmer, was man da eigentlich lernt? Dann möchte ich versuchen, euch mit diesem Artikel die Wirtschaftspsychologie – liebevoll auch WiPsy genannt – näherzubringen und eine Erklärung für die Faszination für dieses Fach zu geben.