Digitale Berufe: Einführung
Digitalisierung und digitale Berufe sind in aller Munde. Was ist damit eigentlich gemeint?
Digitalisierung und digitale Berufe sind in aller Munde. Was ist damit eigentlich gemeint?
In diesem Abschnitt lernst du Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Feld Digital Design kennen.
In diesem Abschnitt lernst du Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Feld Digital Marketing kennen.
In diesem Abschnitt lernst du Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Feld IT-Management kennen.
In diesem Abschnitt lernst du Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Feld IT-Development kennen.
Ob Fotos vom Smartphone oder Streaming über den Fernseher – in diesem Zusammenhang sind die meisten Nutzerinnen und Nutzer schonmal mit einer Cloud in Berührung gekommen. Doch es steckt so viel mehr dahinter und dafür braucht es Cloud Developer. Ganze IT-Landschaften können in der Cloud aufgesetzt werden: Dadurch sind sie datentechnisch sicherer, sparen lokalen Speicherplatz und sind insgesamt unabhängiger, denn es ist ganz egal von wo aus man auf die Software, den Speicherplatz oder die Rechenleistung zugreift. Was man dafür können muss? Ardian erzählt‘s dir!
Ist ein Product Owner ein Produktbesitzer? Schön wär‘s! Tatsächlich ist ein Product Owner für ein Produkt verantwortlich. Das heißt, er oder sie übernimmt die übergreifende Planung und Festlegung von Zielen und kommuniziert auch mit allen, die am Projekt beteiligt sind. Die Produkte, um die es sich dabei handelt, sind im Digital Marketing verortet und meist nicht physischer Natur, es geht also z. B. um Content, der auf Webseiten oder Social Media publiziert wird. Der Product Owner arbeitet eng mit dem Entwicklungsteam und Scrum Master zusammen. Wie eine solche Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden kann und um welche Produkte es sich dreht, erzählt dir Marieke!
Zahlen, Daten, Fakten und möglichst wenig Interpretationsspielraum – das sind die Argumentationswerkzeuge eines Data Engineers. Die beiden Zeiten, in denen sich ein Data Engineer bewegt sind die Vergangenheit und die Zukunft: Die Daten aus der Vergangenheit werden genutzt, um Muster zu erkennen, mit denen sich Vorhersagen für die Zukunft ableiten lassen. Hierbei handelt es sich um Machine Learning Modelle, mit denen Algorithmen entwickelt werden, wie z. B. für selbstfahrende Autos. Klingt spannend? Dann hör doch gerne, was Martin noch so erzählt!
Marken wollen im guten Licht stehen – das gilt natürlich auch für Arbeitgebermarken. Ein guter Ruf und Bekanntheit kommen leider nicht von alleine. Daher sind Employer Branding Manager so wichtig. Sie konzipieren Strategien für Social Media und analoge Kanäle, um das Unternehmen attraktiv zu präsentieren und sind für die Ausspielung der Inhalte und Kampagnen verantwortlich. Du hast dich auch schon immer gefragt, warum manche Arbeitgebermarken für dich attraktiver scheinen als andere? Sarah erklärt dir, was sie dafür tut!
Digital Marketing ist mehr als sichtbare Werbung. Es berücksichtigt das Onlineverhalten der Nutzerinnen und Nutzer und nutzt diese Erkenntnisse zur Planung, Strategie und zur Erstellung sowie (automatisierten) Ausspielung von Bildern, Videos oder Texten in allen digitalen Kanälen. Vom Data Engineer oder Experten für künstliche Intelligenz bis hin zum Kanal- oder Produktverantwortlichen wie z. B. Social Media- oder Employer Branding Marketeers – alle spielen im Customer Lifecycle ihre essentielle Rolle. Denn im Digital Marketing geht es immer um datengetriebene Kommunikation, damit sich Kunden FÜR etwas entscheiden oder im besten Fall immer wieder entscheiden. Wofür entscheidest du dich? Thomas sagt es dir!
Online-Trainings werden immer populärer: Sie ermöglichen es den Nutzerinnen und Nutzern den Lernprozess individuell und selbstbestimmt zu gestalten. Entwickelt werden diese Trainings von Digital Learning Designern. Dabei behelfen sie sich auch innovativer digitaler Werkzeuge wie z. B. VR-Brillen (VR=Virtuelle Realität), um Leuten etwas bei- oder näherzubringen. Digital Learning Designer sind somit immer am Puls der Zeit! Klingt spannend? Hannah erzählt dir gern noch mehr!
Scrum Master, Product Owner und das Entwicklungsteam sind die 3 Rollen im sogenannten agilen Projektmanagement. Während der Product Owner die Übersicht behält, hält der Scrum Master dem Team den Rücken frei. Kurzfristige Sonderwünsche oder „Kannst du mal eben“ gehören der Vergangenheit an! Der Scrum Master schafft Hindernisse aus dem Weg und befähigt somit das Team, sich ganz auf die Entwicklung eines Produktes, wie z.B. eine Software-Entwicklung, zu konzentrieren. Du denkst man kommt auch ohne klar? Frag mal Nina!
Im People Enablement geht es um Befähigung und Entwicklung von Mitarbeitenden. Ob persönliche Weiterentwicklung, Einführung neuer Technologien oder Transformation eines gesamten Unternehmens: Veränderungsprozesse müssen innerhalb des Unternehmens gut kommuniziert und unterstützt werden, z. B. durch Coachings. Im People Enablement dreht sich alles um die andauernde Motivation der einzelnen Mitarbeitenden und das egal auf welchem Level. Du hast auch Lust auf Veränderung? Tina erzählt dir was du dafür brauchst!
Im Internet meint es nicht Jeder nur gut mit Einem. Daher braucht es IT Security Manager, die aufpassen, dass z.B. sensible Daten und auch ganze IT-Systeme geschützt bleiben. Sie sorgen z.B. dafür, dass Systeme nicht durch Hackerangriffe missbraucht werden können. Um diesen Job zu machen, muss man immer mindestens einen Schritt voraus denken. Nur so können Lücken in Sicherheitssystemen entdeckt und Präventivmaßnahmen entwickelt werden. Wie das genau geht? Das erzählt euch Johanna!
IT bildet die Grundlage für alle digitalen Kanäle und Plattformen. Im IT Development geht es um (Weiter-)Entwicklung technischer Möglichkeiten, Innovationen und darum, den Einen wichtigen Schritt voraus zu sein. Ob Frontend (sichtbar) oder Backend (Hintergrund), Software oder Hardware – Programmiersprachen und eine lösungsorientierte Denkweise sind das hierfür notwendige Werkzeug um zukunftsgerichtet an neuesten Technologien zu arbeiten. Welche Möglichkeiten es im Bereich IT Development gibt erzählt dir Ola!
Mobile Developer oder auch App Developer programmieren Apps für Smartphones und Tablets. Irgendwann spezialisieren sie sich meist auf ein Betriebssystem, aber im Kern verfolgen sie das gleiche Ziel: ansprechendes Design, intuitive Nutzbarkeit und inhaltlicher Mehrwert. Die Programmierung von Apps ist ein eigener großer Bereich und entwickelt sich sehr schnell, da die Nutzerinnen und Nutzer immer neue Anforderungen haben – es wird also nie langweilig! Glaubst du nicht? Dann frag mal Justus!
Computeranimation High End – das beschreibt die Tätigkeit eines CGI Artists gut, denn CGI steht für computer-animated Imagery. Es geht um Details, Realitätsnähe und eine Menge Kreativität. Serien- und Filmesuchtern oder Computerspielerinnen und -spielern fällt schnell auf, wenn animierte Bilder nicht passen. Wie ist es bei dir? Begleite Tobias hinter die Kulissen!
Der Begriff UX Desgin steht für User Experience Design. Das heißt, es geht um die Erfahrung der Nutzerinnen und Nutzer mit dem digitalen Produkt. Diese soll natürlich möglichst positiv sein: die User sollen sich intuitiv zurechtfinden und Spaß daran haben, ihr individuelles Ziel zu erreichen. So beginnt z. B. das UX Design eines Onlineshops mit der intuitiven Auffindbarkeit der Produkte und endet im besten Fall mit einem unkomplizierten und transparenten Bezahlvorgang. Du hast das auch schon ganz anders erlebt? Im Video erzählt Tonie aus seinem Alltag als UX Designer.
Im Digital Design geht es um kreative Umsetzung und visuelle Gestaltung von Design, das im digitalen Format dargestellt wird. Vom Look and Feel von Webseiten über Game-Design bis hin zur Animation von (Werbe-)Filmen. Digital Designer brauchen ein feines Gespür für die sich schnell verändernden Wünsche und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer und müssen ständig neue Ideen entwickeln. Du willst mehr erfahren? Schau selbst, was Gunter aus seinem Alltag berichtet!
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 2-3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre