Kopf-Selfie: Warum Reflexionsfragen wichtig sind
Hey Leute,
Hey Leute,
Ein sehr gutes Abitur. Ein in Regelstudienzeit durchgezogenes Studium. Arbeitsalltag.
Es gibt Situationen im Leben, in denen man zweifelt, ob eine getroffene Entscheidung richtig war oder nicht. Das Gefühl des Zweifelns ist total ok, solange du nicht verzweifelst. Besser ist es dann, ins Handeln zu kommen. Vor allem durch das Gefühl, selbst etwas bewirken zu können, wächst unser Selbstbewusstsein, um auch schwierige Dinge zu meistern. Dies wird in der Wissenschaft Selbstwirksamkeitsprinzip genannt und beschreibt das Gefühl, mit Entscheidungen und Handlungen auf das eigene Leben einwirken zu können.
Wenn es dir schwer fällt, dich zu entscheiden, solltest du zunächst klären, welche Blockaden der Entscheidung im Weg stehen. Oft sind das eigene Bilder, Vorstellungen und Gedanken, die man sich macht. Auch Ängste können vorhanden sein, die das Entscheiden schwierig machen.
Im Internet sind eine Vielzahl an Selbsteinschätzungstests zur Studien- und Berufswahl zu finden. Viele davon versprechen Antworten auf die großen Fragen: Abi – was dann? Und: Welcher Beruf, welche Ausbildung oder welches Studienfach passt zu mir?
Stehst du nach dem Abitur aktuell vor der Wahl, was du studieren möchtest und weißt nicht, wie du mehr über einen Studiengang erfahren kannst? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
In der Zeig, was du kannst!-App findest du im Bereich Selbstlernen (Link hier) interaktive Trainings, um deine Kompetenzen zu verbessern. In zahlreichen Videos unserer Coachinnen und Coaches werden Themen wie Kommunikation, Selbstreflexion oder Ziele setzen näher beleuchtet, die du durch die Bearbeitung von Arbeitsblättern vertiefen kannst.
Ein duales Studium unterscheidet sich in vielen Punkten von einem Vollzeitstudium. Eine Entscheidung für oder gegen ein duales Studium zu fällen ist nicht immer einfach, weshalb du die folgenden Aspekte in deine Entscheidungsfindung einfließen lassen kannst:
Mit #takeyourchance bietet der Studienkompass einen ersten Einstieg in das Thema Studien- und Berufswahl für Jugendliche an. Niedrigschwellige Übungen, die Spaß machen und genau auf die Zielgruppe zugeschnitten sind, helfen Jugendlichen dabei, erste Schritte zu unternehmen und mehr über sich und ihre Interessen zu erfahren. Die Methoden setzen direkt an den Herausforderungen an, denen Jugendliche am Beginn ihrer Studien- und Berufsorientierung gegenüberstehen. Die Übungen bieten sowohl Ansätze, um verschiedene Perspektiven und Berufsfelder besser kennenzulernen, als auch sich intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen. Dafür wird u.a. das Konzept der Inneren Stimmen und die Methode der Selbst- und Fremdeinschätzung eingeführt – alles in jugendgerechter Aufbereitung.
Neben der Auswahl der Studienrichtung spielt auch der Studienort eine wesentliche Rolle, der im Idealfall nicht beiläufig gewählt, sondern grundsätzliche Überlegungen zu verschiedenen Kriterien enthalten sollte.
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