Digitalisierung und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Digitalisierung und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Wie verändern sich Zahl und Art der Arbeitsplätze im digitalen Zeitalter? Unterschiedlich, wie Umfragen zeigen: Unterstützende Tätigkeiten können wegfallen, Fachkräfte sind aber nach wie vor gefragt und werden sogar noch wichtiger. In einer Umfrage wurden 514 Unternehmen mit Logistikprozessen aus allen Branchen befragt. 80 Prozent der Befragten gaben an, dass durch die Digitalisierung die Anzahl der bei ihrem Unternehmen angestellten Fachkräfte mit entsprechenden Ausbildungen im Bereich Logistik steigen wird. 70 Prozent gaben hingegen an, dass die Anzahl der Beschäftigten mit unterstützenden Tätigkeiten aufgrund der Digitalisierung sinken wird.(statista.com)

Neue Technologien der Digitalisierung

Neue Technologien der Digitalisierung

Die Digitalisierung ist kein neues Konzept. Sie bezeichnet zunächst einfach die Überführung analoger Signale und Informationen in binäre Codes. Ein sehr frühes Beispiel dafür ist der Morse-Code: schon hier werden wesentliche Elemente der heutigen Form der technischen Digitalisierung deutlich. Diese haben sich seit dem Morse-Code jedoch ständig weiterentwickelt.

Big Data und Datenschutz

Big Data und Datenschutz

DSGVO - schon mal gehört? Die Datenschutz-Grundverordnung wurde am 25.08.2018 erlassen und sorgte für großen Wirbel.

Antworten Cyberattacke: ein Beispiel

Antworten Cyberattacke: ein Beispiel

Max ist bislang recht sorglos mit seinen persönlichen Informationen umgegangen. Er kann sich seine Passwörter nur schwer merken und hat daher ein Passwort für alle Plattformen die er nutzt. Auf seinem Tablet hat er die Passwörter für die sozialen Netzwerke und sein E-Mail-Passwort sogar gespeichert. Das ist ganz praktisch – so muss er einfach nur die Seite aufrufen und ist direkt eingeloggt.

Digitale Souveränität

Digitale Souveränität

Wir sind es gewohnt, E-Mails, Karten, Videos und Chats kostenlos nutzen zu können. Das ist noch gar nicht lange so. Vor ein paar Jahren waren praktisch alle Dienste und Leistungen kostenpflichtig. Die großen Internet-Firmen haben sich inzwischen entsprechend angepasst und bieten uns scheinbar kostenlos viele praktische Dienste an. Die Erstellung eines Accounts bei Facebook, Twitter, Instagram und Co. kostet uns zwar kein bares Geld – aber durch die Preisgabe von Informationen über uns leisten wir doch eine Art von Bezahlung. Wir tauschen unsere Daten gegen ein Profil oder gegen die Nutzung einer Suchmaschine ein, denn für die Anbieter solcher Dienste sind unsere Daten bares Geld wert. Daten gibst du freiwillig preis, wenn du dich für Newsletter einträgst, an Umfragen teilnimmst oder dich für Webseiten und deren Dienste anmeldest.